FINANZIERUNG VON KARTELLSCHADENSPROZESSEN

Viele Unternehmen sind von der Schädigung durch Kartellanten betroffen. Oft sind die Schadensersatzansprüche und der Weg zur Durchsetzung dieser Ansprüche für die geschädigten Unternehmen nicht erkennbar und transparent und das finanzielle Risiko durch lange Prozesse teilweise unabsehbar groß.

Hier hilft CREDITALE.

CREDITALE ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach deutschem Recht, eingetragen beim Registergericht Memmingen unter HRB 16307. Ihr Geschäftsgegenstand ist die Finanzierung von Kartellschadensprozessen.

CREDITALE übernimmt selbst keine Rechtsberatung, sondern ausschließlich die Finanzierung der Kartellschadensprozesskosten für Ihre Auftraggeber. CREDITALE arbeitet eng mit renommierten Experten aus dem juristischen wie ökonomischen Umfeld zusammen und kann so höchste Qualität und Erfolgsaussichten in der Durchsetzung dieser Ansprüche sicherstellen.

LKW KARTELL: SCHÄDIGUNG VON LKW-Käufern

Die EU-Kommission hat am 19. Juli 2016 Bußgelder in Milliardenhöhe gegen mehrere Hersteller von Lastkraftfahrzeugen verhängt. Die Kommission bestätigte damit die Tatsache, dass die LKW-Hersteller MAN, Volvo/Renault, Daimler, Iveco und DAF über mehr als ein Jahrzehnt rechtswidrige Absprachen zur Preisgestaltung im LKW-Markt trafen. Geschädigt wurden dadurch alle Käufer von LKWs dieser Marken in den Jahren 1997 – 2012.

EC-KARTEN-KARTELL: Schädigung des Handels bei EC-Karten-Nutzung

Über Jahre hinweg zahlten Händler bei EC-Karten Transaktionen eine feste Gebühr von 0,3 Prozent des Umsatzes an die EC-Karten-Organisationen der Banken. Erst seit 2014 können die Gebühren durch Intervention des Bundeskartellamtes frei mit den Banken vereinbart werden. Daraufhin sanken die Gebühren teils um bis zu 40 Prozent.

 

AUTOBATTERIEN-KARTELL: SCHROTTHÄNDLER LEIDEN UNTER ABSPRACHE DER EINKAUFSPREISE

Die Europäische Kommission verhängte 2017 eine Geldbuße von insgesamt 68 Mio. Euro gegen die Unternehmen Campine, Eco-Bat Technologies und Recylex. Den Kartellanten wird zur Last gelegt die Einkaufspreise für gebrauchte Bleiakkus abgesprochen zu haben. Die geschädigten Schrotthändler können nun Schadensersatz fordern.

BADEZIMMER-KARTELL: SANITÄRHÄNDLER BEZAHLEN JAHRELANG ZU VIEL

Der Europäische Gerichtshof bestätigt die illegalen Preisabsprachen von 17 Herstellern von Armaturen und sanitär-keramischen Artikeln in den Jahren 1992 bis 2004. Insgesamt verhängte die EU-Kommission Bußgelder in Höhe von 622 Mio. Euro. Zahlreiche Bau-, Handwerksfirmen und Sanitärhändler haben demnach überhöhte Preise für diese Artikel bezahlt und dadurch nun ggf. Schadensersatzansprüche.

SPRECHEN SIE MIT UNS ÜBER DIE DURCHSETZUNG IHRER ANSPRÜCHE

CREDITALE arbeitet transparent, effizient und hoch effektiv. Unser Partnernetzwerk besteht aus auf Kartellrecht spezialisierten Anwaltskanzleien, Gutachtern und Finanzdienstleistern. Damit sichern wir die größtmöglichen Chancen auf Durchsetzung Ihres Rechts und übernehmen gleichzeitig Ihr finanzielles Risiko.

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